SunSirs: Die Nachfrage bleibt resilient, und die Preise für Drahtstangen und Stahlsteuer werden voraussichtlich sich erholen
October 29 2025 09:16:11     SunSirs (John)
Preis-Trend
Laut der SunSirs-Preisüberwachung schwankten die Preise für Stahl - und Drahtstangen in Jiangsu, Zhejiang und Shanghai in der vergangenen Woche innerhalb eines engen Bereichs. Ab dem 26. lag der Durchschnittspreis von HRB400 Stahlbewehr in diesen Regionen bei etwa 3.144,66 RMB / Tonne, einem Anstieg von 0,58% im Vergleich zur Woche; der Durchschnittspreis von HPB300 Hochfestigkeitsdrahtstange betrug 3.310 RMB / Tonne, einem Anstieg von 0,46% im Vergleich zur Woche.
Analyse Review
Der Markt: In der vergangenen Woche schwankte der Baustahlmarkt inmitten eines volatilen Marktumfelds und schwankte zwischen schwachen Realitäten und starken Erwartungen. Während die grundlegende Nachfrage die Erwartungen nicht erfüllt hat, stärkten positive makroökonomische Nachrichten und Rohstoffkosten die Marktstimmung und führten zu insgesamt festen nationalen Preisen. Die regionale Differenz war offensichtlich: Südwestchina verzeichnete einen Rückgang von 20 RMB / Tonne, während Zentral - und Südchina Zuwächse von 10 - 30 RMB / Tonne verzeichnete. Mit Blick auf die nächste Woche wird erwartet, dass sich der Angebotsdruck leicht verringert, sich das Makroumfeld verbessert (Risikoaversion sinkt, sich die internationalen Beziehungen erleichtern) und in Verbindung mit der Erwartung einer Nachfrageerholung können die nationalen Baustählpreise einen Trend zu fluktivem und starkem Betrieb zeigen.
Auf der Versorgungsseite: In der vergangenen Woche erreichte die Baustoffproduktion 2,9539 Millionen Tonnen, was einen Monatsanstieg von 95.600 Tonnen entspricht und ein gewisses Wachstum reflektiert. Die Produktion von Rebar und Drahtstangen erholte sich in der letzten Woche. Die Rebarproduktion stieg bundesweit um 59.100 Tonnen, mit weit verbreiteten Zuwächsen, insbesondere in Provinzen wie Jiangsu und Hebei, vor allem aufgrund von Wiederaufnahmen von Stahlwerken und Anpassungen von Heißmetall. Lediglich geringe Produktionsrückgänge wurden in Teilen des Südwestens und Nordchines zu sehen. Die Produktion von Drahtstäben stieg ebenfalls um 36.600 Tonnen, wobei sich der Anstieg hauptsächlich in Ostchina (insbesondere Jiangsu) und Nordostchina konzentrierte. Das Gesamtangebot zeigte eine leichte Expansion.
Inventar: Letzte Woche erreichten die nationalen Baustoffbestände 5.1134 Millionen Tonnen, ein Rückgang von 207.300 Tonnen gegenüber der Woche. Die Stahlfabrikinventare zeigten in der vergangenen Woche ein differenziertes Muster. Die Lagerbestände der Rebarfabriken blieben mit erheblichen regionalen Unterschieden im Allgemeinen gleich: Ostchina verzeichnete den größten Rückgang (-86.700 Tonnen), während Zentralchina und Nordwestenchina leichte Zuwächse verzeichneten. Die Lagerbestände der Drahtstangen-Fabriken verzeichneten einen leichten Anstieg, wobei Zuwächse in allen Regionen außer Nordchina beobachtet wurden, wobei Sichuan einen deutlichen Anstieg zeigte. Die Lagerbestände der Warmwalzspulenfabriken sind leicht zurückgegangen, wobei die Hauptanlagerung in Ost - und Nordchina stattfand. Insgesamt waren die Stahlbestände, insbesondere in Ostchina, erschöpft, aber einige Regionen standen noch unter Druck.
Nachfrage: Letzte Woche betrug das nationale durchschnittliche wöchentliche Handelsvolumen 100.600 Tonnen, ein wöchentlicher Anstieg von 2.840 Tonnen. Die Handelsbedingungen erholten sich weiter, wobei das Handelsvolumen 100.000 Tonnen überschritten hat. Die Freisetzung der nachgelagerten Terminalnachfrage blieb resilient. Da der nachgelagerte Terminalbetrieb weiter wiederaufgenommen wurde, war dies für die Freisetzung der Stahlnachfrage von Vorteil.
Marktausblick
Zusammenfassend glauben die Analysten von SunSirs, dass unter Berücksichtigung von Angebot, Nachfrage und makroökonomischen Faktoren die inländischen Baustählpreise in der kommenden Woche leicht höher schwanken werden. Unterstützende Faktoren sind drei Hauptfaktoren: erstens ein sich verbessertes makroökonomisches Umfeld und eine Erholung des Marktsrisikoappetites, zweitens eine erwartete Linderung des Drucks auf der Angebotsseite und drittens die anhaltenden Erwartungen einer Erholung der Nachfrage. Die „schwachen Realität" - Fundamentaldaten haben sich jedoch bis zum 26. Oktober noch nicht grundlegend umgekehrt, was den Kursanstieg einschränken und zu Volatilität führen wird.
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